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Jane Goodall betritt die Bühne und hat vom ersten Augenblick an die Aufmerksamkeit – denn sie begrüßt uns auf „Schimpansisch“. Eine beeindruckende Darbietung. Sie wechselt zu englisch und gebannt hören wir zu, was sie uns and Geschichten aus ihrem Leben mitgebracht hat. Interessantes, Bewegendes und sehr Berührendes. Die Zeit vergeht wie im Flug.
Seit meiner Kindheit begleiten mich Beiträge, Fernsehflime und Geschichten über Jane Goodall, die große Schimpansenforscherin aus Groß Britannien. In den 1990er Jahren hatte ich das Glück, sie zum ersten Mal live bei einer Veranstaltung der Zoologischen Gesellschaft in Frankfurt zu erleben. Voller Stolz ließ ich mir damals ein Buch signieren.
Nun hatte ich wieder die Gelegenheit, mir eine der letzten Karten für ihren Vortrag im Botansichen Garten in Berlin zu sichern. die Veranstaltung war als „Charity Event“ angelegt und fast komplett ausverkauft.
Mit über 80 Jahren reist Jane Goodall nach eigenen Angaben noch an über 300 Tagen jedes Jahr durch die Welt, um ihr Anliegen einem breiten Publikum zu Gehör zu bringen. Es geht ihr schon lange nicht mehr „nur“ um die Erforschung von Schimpansen. Sie setzt sich für Umwelt- und Artenschutz ein.
Wichtig ist ihr dabei, dass auch die junge Generation angesprochen wird. Mit „Roots & Shoots“ hat sie ein Programm ins Leben gerufen, bei dem junge Menschen sich für Umweltschutz engagieren können.
Nach einer intensiven Mischung aus Live-Beiträgen, Flimausschnitten von ihrer Arbeit und Musik lässt sie es sich nicht nehmen, in Kontakt mit ihren Fans zu treten. Geduldig sitzt sie an ihrem Büchertisch und signiert ein ums andere Buch für große und kleine Fans.
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